Archiv der Kategorie: Termine

Fotosafari auf dem Zwenkauer See

Harald Krug (vorn mit Bart) auf der Santa Barbara

Wer am Sonntag um 18 Uhr unbedarft eine Rundfahrt mit der Santa Barbara auf dem Zwenkauer See unternahm, mag sich zunächst über die vielen Gäste mit Ferngläsern und Kameras gewundert haben.
Aber schon bald nach der Abfahrt klärte Kapitän Swidbert Scholz seine Passagiere auf. Weiterlesen

Hortfrühlingsfest 2011

Am 19.05. fand das diesjährige Frühlingsfest im Kinderhort Pegau statt. Nach einer wetterbedingt innen stattfindenden Varietévorstellung konnte der Rest des Festes erfreulicher Weise draußen stattfinden.
So auch die Vorstellungen der Tanzgruppen von Frau Marinoff und Franziska Augenstein, sowie die Modenschau mit junger Mode der Kinderboutique Lollipop aus Groitzsch, vorgeführt von 30 Kindermodels aus dem Hort in Pegau. Bilder dazu in meiner folgenden Galerie…

Sportlerwahl 2009

Die F-Jugendmannschaft der Saison 2008/09, in der auch Sebastian mitspielte ist mit für die Sportlerwahl 2009 bei den Nachwuchsmannschaften aufgestellt worden. Die Mannschaft hat unter den Übungsleitern Karl-Heinz Elß und Axel Eggert tolle Erfolge erzielt, war Hallenbezirksmeister, Kreismeister und Bezirksvizemeister.
Wer die jungen Fußballer zur Nachwuchsmannschaft des Jahres 2009 wählen möchte, kann einen der Stimmzettel ausfüllen, die in der LVZ abgedruckt werden. Der 11.04.2010 ist Stichtag.

Kevin Costner and Modern West in LE 04.03.10

Dank Udo, Anne  und der LVZ hatten wir gestern Abend die Gelegenheit, Hollywoodstar Kevin Costner mal „aus der Nähe“ und in einer ganz anderen Rolle, nämlich als Musiker zu betrachten.

Udo hat die Karten bei einer Telefonverlosung der LVZ gewonnen und Anne war so flexibel, kurzfristig als Babysitter einzuspringen.

So fuhren wir gegen 19 Uhr in Richtung Leipzig, holten im Peterssteinweg die Tickets ab (Rang Mitte, Reihe 2) und begaben uns an den Ort des Geschehens, ins Gewandhaus zu Leipzig.

Kurz nach 20 Uhr kam eine einsame junge Dame mit ihrer Gitarre auf die Bühne, quasi als Vorprogramm. Sie stellte sich als Sara Beck vor und hatte musikalisch einiges zu bieten. Von Eigenem, bis hin zu Billy Jean von Michael Jackson. Super Stimme und tolles Gitarrenspiel. Nach etwa fünf Liedern verabschiedete sich Sara mit dem Versprechen, später wieder zu kommen und am liebsten alle im Anschluss zu einem Plausch zu treffen.

Das Licht ging an und CDs von Sara wurden im Saal wie Popcorn zum Verkauf angeboten. Die Pause dauerte gefühlte Ewigkeiten, dann ging das Licht wieder aus und auf der Leinwand wurden, mit Musik untermalt, Filmausschnitte von Kevin Costner gezeigt. Vor allem viel Ballerei. Ich hätte sehr gut darauf verzichten können, aber da im Publikum teils begeistert aufgejuchzt wurde, scheint es gut angekommen zu sein.

Als die Leinwand sich verdunkelte, zielten die Scheinwerfer rechts neben uns ins Publikum und siehe da: Kevin persönlich bahnte sich einen Weg durch die Menge. Er zeigte sich leutselig, verteilte Hugs und Küsschen und strahlte mit den Scheinwerfern um die Wette. Das Publikum -wir eingeschlossen- verteilte kräftig Vorschusslorbeeren. Naja, vermutlich war es eher eine Hommage an den Hollywoodschauspieler. Die Stimmung war jedenfalls gut.

Zur Musik:
Die war auch ganz nett, konnte man sich gut anhören, vor allem so live. Das Gewandhaus hat allerdings etwas Stimmung killendes durch seinen Sesselaufbau. Da haben es die Künstler meines Erachtens durchweg schwerer, das Publikum von den Stühlen zu reißen als in anderen Sälen. Das hatte ich schon bei den Höhnern gemerkt und die machen wirklich Stimmungsmusik.
Costner und Band zeigten allerdings, dass sie sehr wohl imstande sind, zu begeistern und Stimmung zu machen, wenn sie es darauf anlegen.

Ich mag mich irren, aber mit der Gitarre hatte der Star selber nicht wirklich viel am Hut, trug sie mehr als Dekoration. Ob er nur andeutete zwischendurch zu spielen oder es tatsächlich tat, vermag ich von weitem nicht zu beurteilen. Einen Unterschied hörte man nicht. Klasse war der Geiger, der hat echt was drauf. Die Musiker waren durchweg gut, Costner selbst sang fast ausschließlich. Ein Lied auch im Duett mit Sara Beck, die definitiv die schönere Stimme hat, aber von Costner teilweise harsch übertönt wurde.
Die Lieder beschäftigen sich textlich überwiegend mit dem Verhältnis zwischen Männern und Frauen, stets überbrückt von launigen Kommentaren und Erklärungen, wobei ich nicht sicher bin, wieviel in Leipzig  von dem Englisch verstanden wurde. Den Reaktionen des Publikums  nach zu urteilen eher wenig. Das Publikum spiegelte fast alle Altersschichten wieder, wobei ich keine Kinder oder Teenies gesehen habe.

So um 22 Uhr ging die Band zunächst sang- und klanglos von der Bühne, um sich zurück klatschen zu lassen und einige Zugaben zu geben.
Im Anschluss blieb der Hollywood-Star noch allein auf der Bühne und gab diversen weiblichen Fans die Möglichkeit, mit ihm zu tanzen, bzw. ihn mal zu herzen, wovon reichlich Gebrauch gemacht wurde.

Als wir uns wieder der Tiefgarage zu wandten, sahen wir noch, dass unten im Foyer die Band Autogramme schrieb.

Fazit:
Ein gelungener Abend mit netter Musik und einem leutseligen Star, der sich für echte Fans sicher gelohnt hat.

Circus Barum, 26.10.2008 – The End

Am 26.10.2008 hat der Circus von Gerd Siemoneit seine letzten Vorstellungen gegeben.
Der Chef selbst begibt sich mit nunmehr 78 Jahre in den verdienten Ruhestand, Rebecca und Max, seine Kinder haben eigene Pläne, wollen zum jetzigen Zeitpunkt den Circus ihres Vaters nicht in dieser Form weiterführen. Ein sicher nachvollziehbare, aber für alte Fans traurige Entscheidung!
Da ich mich dazu zähl, musste ich hin, wenn nicht zur letzten, so doch zur vorletzten, absolut restlos
ausverkauften 14 Uhr Vorstellung.
Wie immer gab es das absolute Gänsehaut-Gefühl schon bei der seit Jahrzehnten unveränderten Eingangsmusik, dem Barum-Marsch. Ich fühlte mich zurückversetzt in meine Kindheit, als ich Circus Barum das allererste Mal sehen durfte, damals noch in Leverkusen an der Rheinallee. Das war einer von
inzwischen vielen Circusplätzen, die es längst nicht mehr gibt.
Das Programm des Circus war wie immer bestens und ich wüsste nicht, was ich als Lieblingsnummer
nennen sollte, denn es war einfach alles toll.
Schade, dass es in dieser Form für uns das letzte Mal Barum gewesen sein soll.
DANKE an Gerd Siemoneit und seine Familie, sowie das gesamte BARUM-Team für diesen
schönen Circus!

Projektcircus André Sperlich gastierte in Pegau


In der Woche nach Pfingsten hieß es für die Pegauer Grundschüler: Manege frei!
Der 1. Ostdeutsche Projektcircus von André Sperlich hatte am Dienstag sein Chapiteau mit Hilfe vieler freiwilliger Helfer von Seiten der Eltern auf dem Schützenplatz aufgeschlagen und nur zwei Tage Zeit, um lauter vielen, Clowns, Akrobaten, Fakiren, Jongleuren, Dresseuren etc. ihre Arbeit als Circusartist näher zu bringen.

Bereits am Freitag morgen waren die Generalproben und am Nachmittag und Abend die Premieren- Vorstellungen der in zwei Gruppen eingeteilten Grundschüler.

Alle hatte bei den Proben bereits viel Spaß gehabt
und erlebten nun, wie heiß es im Scheinwerferlicht der Manege ist und wie wenig man von der eigenen Aufführung selbst erlebt.
Man gibt sein Bestes und erst nach dem Auftritt kann man den Rest der Vorführung (und die Leckereien ;-)) richtig genießen.

Alle waren sich im Anschluss einig: Es hat einen Riesenspaß gemacht und wir trennen uns nur sehr ungern wieder von den netten Trainern aus dem Projektcircus André Sperlich, hier speziell der Gruppe rund um Alfred und Manuel Sperlich, zu finden im Internet unter <
www.projektcircus.de

Aber schon nach der letzten Vorstellung wurde in Windeseile das Chapiteau wieder abgebaut und der Circus zieht weiter nach Saalfeld, um auch dort mit Hilfe von Kindern Erwachsenenaugen zum Leuchten zu bringen.
Mama Sue hofft, dass es im nächsten Jahr ein Wiedersehen in Elstertrebnitz gibt, wo die Förderschule, gemeinsam mit dem Kindergarten und der Grundschule Groitzsch ebenfalls ein solch schönes Projekt veranstalten will.

Ein frohes neues Jahr!

Die kombinierte 18.Geburtstags-/Silvesterfete auf dem Spatzenhof hat sichtbare Spuren hinterlassen, die jedoch in einer tollen Gemeinschaftsaktion fast aller Beteiligten binnen einer knappen Stunde bereits wieder beseitigt waren.
Der Tag danach…
Fazit: Eine tolle Fete mit verhältnismäßig wenig Aufwand für Einzelne, die mit Sicherheit wiederholenswert ist.

Und hier gibt’s noch weitere Bilder, Copyright by Silvana A.:
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Wir lesen vor – Piefke und der kleine Pirat im Knirpsenland

Die großen Kinder mit ihren Vorlese-Paten

Bundesweiter Vorlesetag 23.11.2007

Wie bereits unter Termine angekündigt, haben Mario Fröhlich und ich heute im Knirpsenland Elstertrebnitz etwas vorgelesen.
Eingeteilt in zwei Gruppen hörten die jüngeren Kinder Der kleine Pirat von Kirsten Boje, sowie einige Gedichte, während es sich die großen Kinder mit Piefke, dem Kindergartengespenst gemütlich machten.

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Hortkinder zu Gast auf dem Spatzenhof – mehr Bilder

Pumi
Am letzten Mittwoch der Herbstferien haben die Kinder des Hort Pegau einen Wandertag zum Spatzenhof in Elstertrebnitz gemacht.
Von Müdigkeit war bei ihrer Ankunft erstaunlicher Weise keine Spur, so dass sie gleich in den großen Garten durchstarteten, Fußball spielten, Schafe dressierten und streichelten und übrig gebliebene Walnüsse aufsammelten und an Ort und Stelle verzehrten.
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Lesetag “Wir lesen vor” am 23.11.2007 im Kindergarten

Am 23.11.07 findet eine Vorlesestunde im Kindergarten Knirpsenland in Elstertrebnitz statt.
Mario Fröhlich und Susanne Hiegemann lesen aus bekannten und weniger bekannten Kinderbüchern und -Geschichten, unter anderem aus Kirsten Boies „Der kleine Pirat“.

Die Veranstaltung findet im Rahmen eines bundesweiten Vorlesetages statt, den die Stiftung Lesen ins Leben gerufen hat. Schirmherr der Stiftung Lesen ist Bundespräsident Horst Köhler, der seinerseits ein engagierter Vorleser ist.
Nähere Informationen finden sich unter wirlesenvor.de